Hübsche, agile, bunte Meise
Du hübsche, agile bunte Meise,
besuchst mich gern auf deiner Reise.
Schwingst im Halbkreis elegant herbei,
nimmst Dir ein, zwei Körnchen dabei.
Erfreust so sehr mein fühlendes Herz,
zwitscherst munter meist ab frühen März.
Su Lichenberg
2021, März
Natur des Jahres 2021
Lebewesen im Überblick
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/natur-des-jahres/2021.html
Natur und Artenschutz - regional
Rettungsnetz Wildkatze
Ein ständiges Rettungsnetz für die Wildkatze
Für die Europäische Wildkatze – und viele andere Waldbewohner – wird es immer enger. Ihre Lebensräume liegen voneinander isoliert wie Inseln in der Kulturlandschaft. Deshalb setzt sich der BUND für die Vernetzung und den Schutz der Wälder ein. Und das bereits seit 2004.
"Einige grüne Korridore wurden bereits gepflanzt, doch bis zu einem bundesweiten Netzwerk aus
Wäldern ist es noch ein weiter Weg. Solange aber Agrarsubventionen europaweit eine sehr
intensive Landwirtschaft begünstigen, wird es schwierig bleiben, die für die Vernetzung und Regeneration der Lebensräume notwendigen Flächen
zu bekommen. Da muss sich dringend etwas Grundlegendes ändern, sonst werden wir den Niedergang unserer Artenvielfalt nicht stoppen
können. Es macht mir aber Mut, dass so viele Menschen im Rettungsnetz Wildkatze aktiv sind.
Und wenn jemand sagt, dass das alles ein bisschen viel Aufwand für so ein paar Katzen ist?
„Wir tun das ja nicht nur für die Wildkatze – fast alle wildlebenden Tiere und auch Pflanzen sind auf intakte Vernetzungen ihrer Lebensräume angewiesen – sogar Fledermäuse und viele kleine Vogelarten überqueren große, offene Flächen oft nur entlang von Schutz bietenden Hecken und Gehölzen. Die anspruchsvolle Wildkatze ist unsere Botschafterin. Ihr geht es dort besonders gut, wo eine
vielfältige Kulturlandschaft auf einen strukturreichen, naturnahen Wald trifft.“
Natur des Jahres 2020
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/natur-des-jahres/2020.html
Natur des Jahres 2019
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/natur-des-jahres/25193.html
Natur des Jahres 2018
Vogel des Jahres Der Star
NABU (Naturschutzbund Deutschland),
10108 Berlin, Tel. 030-284984-0, Fax -2000, NABU@NABU.de
Wildtier des Jahres Die Wildkatze
Deutsche Wildtier Stiftung, Christoph-Probst-Weg 4, 20251 Hamburg, Tel. 040-9707869-13, e.goris@deutschewildtierstiftung.de
Lurch des Jahres Der Grasfrosch
Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DHGT), Postfach 120433, 68055 Mannheim, Tel. 0621-86256490, gs@dght.de
Fisch des Jahres Der Dreistachlige Stichling
Deutscher Angelfischerverband (DAFV), Reinhardtstraße 14, 10117 Berlin, Tel. 030-97104379, info-berlin@dafv.de
Insekt des Jahres Die Gemeine Skorpionsfliege
BFA Entomologie im NABU, c/o Werner Schulze, Samlandweg 15a, 33719 Bielefeld, Tel. 0521-336443, WSchulze@entomon.de
Schmetterling des Jahres Der Große Fuchs
BUND NRW Naturschutzstiftung, Merowingerstraße 88, 40225 Düsseldorf, Tel. 0211-302005-14, info@bund-nrw-naturschutzstiftung.de
Libelle des Jahres Die Zwerglibelle
Gesellschaft deutschsprachiger Odonatologen und Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Am Köllnischen Park 1, 10179 Berlin, Tel. 030-2758640, bund@bund.net
Wildbiene des Jahres Die Gelbbindige Furchenbiene
Arbeitskreis Wildbienen-Kataster, c/o Hans Richard Schwenninger, Goslarer Straße 53, 70499 Stuttgart, info@wildbienen-kataster.de
Spinne des Jahres Die Fettspinne
Arachnologische Gesellschaft, c/o Christoph Hörweg, Naturhistorisches Museum, Burgring 7, A-1010 Wien, Tel. +43-1-52177-515, christoph.hoerweg@nhm-wien.ac.at
Weichtier des Jahres N.N.
Kuratorium "Weichtier des Jahres",
Deutsche Malakozoologische Gesellschaft, c/o Dr. Vollrath Wiese, Bäderstraße 26, 23743 Cismar, Tel. 04366-1288, info@mollusca.de
Einzeller des Jahres Die Tintinnen (Wimpertiere)
Deutsche Gesellschaft für Protozoologie, PD Dr. Renate Radek, FU Berlin Renate.Radek@fu-berlin.de
Höhlentier des Jahres Der Schwarze Schnurfüßer
Verband der deutschen Höhlen- und Karstforscher, c/o Bärbel Vogel, Grasslergasse 24, 83486 Ramsau, info@hoehlentier.de
Gefährdete Nutztierrasse des Jahres Das Altwürttemberger Pferd
Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH), Am Eschbornrasen 11, 37213 Witzenhausen, Tel. 05542-1864, info@g-e-h.de
Baum des Jahres Die Esskastanie
Kuratorium "Baum des Jahres" (KBJ), Dr. Silvius Wodarz, Kneippstraße 15, 95615 Marktredwitz, Tel. 09231-985848, info@baum-des-jahres.de
Blume des Jahres Der Langblättrige Ehrenpreis
Loki Schmidt Stiftung, Steintorweg 8, 20099 Hamburg, Tel. 040-243443, info@loki-schmidt-stiftung.de
Orchidee des Jahres Das Torfmoos-Knabenkraut (= Torfmoos-Fingerwurz) Arbeitskreise Heimische Orchideen (AHO), Jutta Haas, Nibelungenstraße 122, 64686 Lautertal, Tel. 06251-1758627, geschaeftsstelle@aho-hessen.de
Wasserpflanze des Jahres N.N.
Verband Deutscher Sporttaucher, Berliner Straße 312, 63067 Offenbach, Tel. 069-9819025, info@vdst.de
Pilz des Jahres Der Wiesen-Champignon
Deutsche Gesellschaft für Mykologie, c/o Peter Karasch, Kirchl 78, 94545 Hohenau, Tel. 08558-9749525, oeffentlichkeit@dgfm-ev.de
Flechte des Jahres Die Fransen-Nabelflechte
Bryologisch-lichenologische Arbeitsgemeinschaft für Mitteleuropa (BLAM), c/o Datenzentrum Moose Schweiz, Universität Zürich, Zollikerstraße 107, 8008 Zürich, heike.hofmann@systbot.uzh.ch
Moos des Jahres Das Echte Apfelmoos wie "Flechte des Jahres" (siehe oben)
Alge des Jahres N.N.
Sektion Phykologie der Deutschen Botanischen Gesellschaft (DBG), c/o Dr. Johanna Kappe, Philipps-Universität Marburg, Tel. 06421-28-22081, knappe@staff.uni-marburg.de
Mikrobe des Jahres Lactobacillus
Vereinigung für Allgemeine und Angewandte Mikrobiologie (VAAM), Mörfelder Landstraße 125, 60598 Frankfurt am Main, Tel. 06192-23605, info@mikrobe-des-jahres.de
Regionale Streuobstsorten des Jahres Knausbirne
(Baden-Württemberg), Ruhm aus Kelsterbach (Hessen), Mirabelle aus Nancy (Saarland/Rheinland-Pfalz ), Maibiers Parmäne (Sachsen) Landesverband für Obstbau, Garten und Landschaft Baden-Württemberg, Klopstockstraße 6, 70193 Stuttgart, Tel. 0711-632901; info@logl-bw.de; Landesgruppe Hessen des Pomologenvereins, Taunusstraße 17, 61137 Schöneck, Tel. 0172-8 053117, werner_nussbaum@web.de; BUND Hamburg, Lange Reihe 29, 20099 Hamburg, Tel. 040-600386-0, info@apfeltage.info; Verband der Gartenbauvereine Saarland/Rheinland-Pfalz, Hüttersdorfer Straße 29, 66839 Schmelz, Tel. 06887-9032999, sal-rlp@gartenbauvereine.de; Landesgruppe Sachsen des Pomologenvereins, Klotzscher Hauptstraße 24, 01109 Dresden, Tel. 0171-7220070, sachsen@pomologen-verein.de
Gemüse des Jahres (2017/18) Die Steckrübe
Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt (VEN), Sandbachstraße 5, 38162 Schandelah, Tel. 05306-1402, ven.nutz@gmx.de
Heilpflanze des Jahres Der Ingwer
NHV Theophrastus, Bayreuther Straße 12, 09130 Chemnitz, Tel. 0371-6665812, orgbuero@nhv-theophrastus.de
Arzneipflanze des Jahres Der Andorn
Studienkreis "Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzen", Dr. Johannes G. Mayer, Oberer Neubergweg 10a, 97074 Würzburg, Tel. 0170-1667036, johannes.mayer@mail.uni-wuerzburg.de
Giftpflanze des Jahres Der Rizinusbaum
Botanischer Sondergarten Wandsbek, Walddörferstraße 273, 22047 Hamburg, Tel. 040-6939734, giftpflanze@wandsbek.hamburg.de
Staude des Jahres Die Taglilie
Bund deutscher Staudengärtner, Godesberger Allee 142-148, 53175 Bonn, Tel. 0228-8100255, info@stauden.de
Boden des Jahres Der Alpine Felshumusboden
Kuratorium Boden des Jahres, Gerhard Milbert (Sprecher), c/o Geologischer Dienst NRW, De-Greiff-Straße 195, 47803 Krefeld, Tel. 02151-897586, milbert@gd.nrw.de
Flusslandschaft des Jahres (2018/19) Die Lippe
Naturfreunde Deutschlands, Warschauer Straße 58a, 10243 Berlin, Tel. 030-297732-60, info@naturfreunde.de; Deutscher Angelfischerverband (DAFV), Weißenseer Weg 110, 10369 Berlin, Tel. 030-97104379, info-berlin@dafv.de
Waldgebiet des Jahres Der Wermsdorfer Wald
Bund Deutscher Forstleute, Friedrichstraße 169/170, 10117 Berlin, Tel. 030-4081-6700 , info@bdf-online.de
www. nabu.de
Gegen das Aussterben von Arten, wie den Insekten und Vögeln
Artensterben von Vögel liegt an ...
Fehlender Lebensraum, Nahrungsmangel (darum sollen auch im Sommer die Vögel gefüttert werden) und - Ackergifte. Dies sollten wir bedenken.
Die Katzen sind nur die Fänger bei kranken Vögeln und tragen zur natürlichen Gesundung der Natur bei.
umweltinstitut.org - Das Umweltinstitut München - Gründe
für das Vogelsterben