Fotograf*innen Infos
Acke, Tine
* 1977, studierte Illustrationsdesign in Hamburg. Als freie Fotografin arbeitete sie unter anderem für Jan Delay, Clueso, Yvonne Catterfeld, Udo Lindenberg, Silbermond und Peter Maffay.
Um immer das beste Foto zu erhalten, verformt sich die junge blonde Frau oft.
Sie sagte in einem Interview 2017, dass Sie ihre Höhenangst ausblende, um unter Hallendecken zu klettern und sie sich die absurdesten Plätze für die großartigsten Perspektiven sucht. Siehe Publikationen.
Augspurg, Anita
* in Verden an der Aller, einer niedersächsischen Kleinstadt geboren. Ihr Vater war Landgerichtsrat und Notar, ihre Mutter kam wie der Vater aus einer Akademikerfamilie.
Erfolgreich war die Einrichtung eines Fotoateliers mit der Freundin Sophia Goudstikker in München im Jahre 1887. Beide Frauen durchbrachen mit ihrem Aussehen und Verhalten die Schranken bürgerlich-weiblicher Schicklichkeit. Sie trugen einen kurzen Haarschnitt, Pluderhosen und fuhren Fahrrad. Ihr Jurastudium in Zürich schloss sie 1897 mit dem Dr. jur ab. Gründung des Stimmrechtsverein für Frauen war seinerzeit spektakulär.
Im ersten Weltkrieg gehörte Anita Augspurg zu der kleinen Gruppe von Kriegsgegnerinnen. 1915 nahm sie mutig an der daheim verfemten internationalen Frauenfriedenskonferenz in Den Haag teil.
Bürkle, Stefanie
Professorin, Leiterin der Kunstschule
Gips - Holz - Fotografie - Ton
Cunningham, Imogen
1883 - 1976, Imogen Cunningham war eine amerikanische Fotografin, die für ihre botanischen Fotografien, Akte und Industrielandschaften bekannt ist. Cunningham war Mitglied der kalifornischen Group f/64.
Cunninghams Frühwerk bestand aus verschwommenen Bildern, die der fotografierten Figur ein Rätsel aufdrängten.
Als Cunningham anfing, mit schärferen, klareren Bildern zu experimentieren, begann sie, einen Stil zu kreieren, der viele Fotografen nach ihr beeinflusst hat.
Feininger, Andreas
Andreas Bernhard Lyonel Feininger, *27. 12. 1906 in Paris; + 18. 02.1999 in New York, war ein bedeutender Fotograf, Lehrer der Fotografie und Architekt im 20.
Jahrhundert.
Er wurde als amerikanischer Staatsbürger 1906 in Paris geboren, verbrachte seine Jugend in Berlin und ab 1919 in Weimar und Dessau, wo sein Vater Lyonel Feininger an der Bauhaus-Hochschule als Maler unterrichtete. Seine Mutter war die Künstlerin Julia Berg, geborene Lilienfeld (1881–1970). Andreas Feininger absolvierte am Bauhaus eine Ausbildung zum Kunsttischler und studierte anschließend an der Bauschule in Zerbst
Architektur.
1929 stellte er bereits seine Fotografien in der legendären Ausstellung Film und Foto (FiFo) in Stuttgart aus. Als fertiger Architekt arbeitete er von 1929 bis 1931 in Hamburg als Zeichner im Architekturbüro der Kaufhaus-Kette Karstadt. Sein gelernter Beruf wurde in seinem künstlerischen Leben nie sein Schwerpunkt, jedoch entwarf er mehrere eindrucksvolle Bauten, die ihre eigene Handschrift haben, wie das später nach seinem Erbauer benannte Andreas-Feininger-Haus, Bühringstraße 2 - 8, 13086 Berlin-Weißensee, in welchem heute ein Teil des Robert-Koch-Instituts ansässig ist.
Heise, Aenne
*Gandersheim, 1895, + 1986 Hannover.
Als sie die Kunstgewerbe-Schule mit dem Gesellenbrief verließ, verfügte sie über eine fundierte Ausbildung in allen damals üblichen fotografischen und reproduktiven Verfahren.
Für die hannoversche Firma Günther Wagner, später Pelikan-Werke, fertigte sie Bilder für Produktkataloge an. Bald hatte sie sich in den Bereichen Mode, Kunstgewerbe und Innen-Architektur einen Namen gemacht. Die Fotografin gehörte zur GEDOK, der »Gemeinschaft Deutscher und Oesterreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen«, sie verstand sich immer sowohl als handwerklich wie auch künstlerisch Schaffende. Die Technikbegeisterte besaß schon früh eine handliche Leica.
Freund, Gisèle
Gisèle Freund, * Berlin, Deutschland 1908, + Paris, Frankreich 2000.
Fotografin und Soziologin
Freund liebte die Literatur und die LiteratInnen, kannte ihre Werke und war fasziniert von der »Landschaft des menschlichen Gesichts«. So entstanden in wenigen Jahren etwa 80 heute berühmte SchriftstellerInnen-Porträts, u. a. von so schwierigen Persönlichkeiten wie Virginia Woolf und James Joyce, größtenteils in der neu entdeckten Farbfotografie, ohne Retusche und mit natürlichem Licht hergestellt.
Doch machte sie dies nur zum Vergnügen, ihren Lebensunterhalt verdiente sie mit Fotoreportagen.
Sie traf sich u. a. mit Frida Kahlo und brachte gleichnamiges Buch heraus.
Frida Kahlo - The Gisèle Freund Photographs
https://de.wikipedia.org/wiki/Gis%C3%A8le_Freund
https://www.emma.de/artikel/gisele-freund-lebenslang-zwischen-zwei-stuehlen-264000
Höfer, Candida
* 1944 in Eberswalde, Brandenburg, DE, ist eine bekannte deutsche Fotografin.
Studium an den Kölner Werkschulen - Künstlerische Fotografie
Sie gilt u.a. als Vertreterin der Düsseldorfer Fotoschule.
1992 schloss sie ihr Studium ab. Von 1997 bis 2000 hatte sie eine Professur für Fotografie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe inne. Sie ist in der 'Freien Akakademie der Künste Hamburg' eingetragen.
Candida Höfer nahm im Jahre 2002 an der Documenta 11 in Kassel teil und vertrat neben M. Kippenberger Deutschland auf der 50. Biennale in Venedig.
Seit 2010 ist sie Mitglied der Klasse der Künste in der Nordrhein-Westfälischen Akademien der Wissenschaften und der Künste. Candida Höfer lebt und arbeitet in
Köln.
Sie nahm an zahlreichen Ausstellungen und Gruppenausstellungen teil.
Sie erhielt Preise und Ehrungen wie
Kunstpreis Finkenwerder für ihr Lebenswerk
Bundesverdienstkreuz, 2015
Cologne Art Preis, 2015.
Veröffentlichungen und Weblinks - Literatur von und über Candida Höfer
Candida Höfer, Ausstellung, 2018
Museu de Arte Contemporânea de Serralves, Portugal
Foto: Su Lichtenberg, Porto, Portugal, 2018, wartete einige Zeit, um fotografieren zu können.
Die Besucher standen vorher wie gebannt vor den Bildern von Candida Höfer.
Bewahrerin des analogen Raums
Candida Höfer gilt als eine der wichtigsten deutschen Foto-Künstlerinnen. Sie fotografiert
Gedächtnisorte wie Museumsarchive, Hörsäle und Bibliotheken und hält sie damit fest, bevor sie ins Digitale entschwinden
Seit Tagen löst die Welt sich auf. Der Sommer schmiegt sich an die Stadt wie klebrige Firnis. Hinter dem Kölner Bayenthalgürtel, wo die Häuser kleiner werden
und die Stadt sich wieder an den Fluss herantraut, verschwimmt diese Welt in einem Hitzefilm. Nur ein paar Kinder wagen sich noch in die Sonne, jauchzen und bespritzen sich mit Uferwasser. Der
Rhein zeigt ein impressionistisches Flirren, wie man es von den Gemälden der Düsseldorfer Malerschule kennt: durchlässig und pointilliert, etwa bei Max Clarenbach oder Willy
Lucas.
Hier also wohnt die Fotokünstlerin Candida Höfer. Schon ihr Vater, der Fernsehjournalist Werner Höfer, war an diesem Ort zu Hause, zwischen Bootspontons,
Ruderclubs und einer Uferpromenade, die sich hinzieht wie eine Romanlandschaft von Heinrich Böll.
Cicero, R. Hanselle, 2013-11-05
Karp, Guido
* 23. Januar 1963 in Mayen, Rheinland-Pfalz, wohnhaft in LA, USA, ist der wohl erfolgreichste deutsche Musik-Fotograf. Der Werbefotograf Hans Joachim Bischoff wurde in dieser Zeit Karps Mentor.
1978 hatte Karp seine erste eigene Ausstellung im „Le Café“ in Boppard.
Bis heute hat Guido Karp die Coverfotos für mehr als 1 000 Musik-CDs und -DVDs gemacht, darunter befindet sich sowohl das Coverfoto der weltweit meistverkauften Single 'Elton John - Candle in the Wind' als auch das der weltweit meistverkauften Musik-DVD 'Robbie Williams - Live at the Albert'. Karp ist seit 2004 mit Nicole Karp verheiratet und lebt in Los Angeles.
Anfang 2014: Eine vielbeachtete Business-Tutorial-Tournee durch 50 Universitäten und Kunsthochschulen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz.
Kretschmer, Annelise
* Dortmund
Fotografin
Lange, Dorothea
Dorothea Lange, *New Jersey, + San Francisco 1965.
1919 macht sie in San Francisco, US-Staat, ein Porträt-Atelier auf, wovon sie gut lebt. In den 1920er Jahren führt Lange ein aktives Künstlerinnen-Leben. Sie heiratet den Maler Maynard Dixon und hat mit ihm zwei Söhne. Sie bereist den Südwesten zur Dokumentation.
In den 1930er Jahren wendet sich Lange zunehmend der Dokumentarfotografie zu. Mit Paul Taylor besorgt sie ab 1935 bei der kalifornischen Notstandsbehörde (SERA) verarmten SaisonarbeiterInnen Wohnlager. Langes Foto-Dokumentationen führen u.a. zu ihrer Anstellung bei der US-Umsiedlungsbehörde. Langes und Taylors Aufrufe und vor allem Langes Bilder fordern, dass man auf menschliche Not mit Taten reagiert. Als Langes Migrant Mother 1936 in der Presse erschien, meldeten sich Tausende mit Zuwendungen und forderten Hilfe vom Staat für neu verarmte Familien.
Langes Fotos betonen Stolz, Stärke und Selbständigkeitsbedürfnis der Fotografierten und versprechen eine Neubelebung der Wirtschaft, wenn den Arbeits- und Obdachlosen geholfen würde.
1940 erscheint Langes und Taylors Buch An American Exodus: A Record of Human Erosion.
In den 1960er Jahren wird Langes Werk im Museum of Modern Art im Art Institute of Chicago und im Hite Institute in Louisville
ausgestellt.
Leibovitz, Anna-Lou 'Annie'
Anna-Lou Leibovitz, * 1949 in Connecticut, USA.
Sie zählt zu den bekanntesten und bestbezahlten Fotograf*innen der Welt. Ihre aufwendig inszenierten Fotoporträts von vielen US-Prominenten aus Politik, Wirtschaft und Kultur machten sie selbst weltberühmt.
2013 Prinz-von-Asturien-Preis in der Sparte Kommunikation und Humanwissenschaften
Annie Leibovitz: Leben in Bildern. (OT: Annie Leibovitz – Life through a lens.) Dokumentation, USA, 2005, 79 Min., Regie: Barbara Leibovitz, Produktion:
Thirteen, Wnet, AdirondackPictures, deutsche Erstausstrahlung arte, 5. Juni 2009, Inhaltsangabe von arte
Barbara Leibovitz ist Dokumentarfilmerin und begleitete ihre ältere Schwester bei der Arbeit.
Veröffentlichungen, u. a.
Annie Leibovitz: Pilgrimage. Pilgerreisen zu den Kultorten der Welt,
mit einem Vorwort von Doris Kearne Goodwin. Schirmer/Mosel Verlag, München 2011, ISBN 978-3-8296-0552-6
Lichtenberg, Su
Passsionierte Fotografin, Dokumentarin, * Berlin, DE
Ausstellung von Fotos und historischen Fotoapparaten, 2018
Sonderausstellung Frida Kahlo
Centro Portugues de Fotografia, Portugal
Fotografien: Su Lichtenberg, Porto, Portugal, 2018
Maier, Vivian
Fotografin, Dokumentarin
Vivian Maier - das steht heute fest – gehört zu den großen Fotografen des
20. Jahrhunderts, sie steht in einer Reihe mit Robert Frank, Elliott Erwitt oder Diane Arbus. John Maloof wurde ihr posthumer Agent, indem er Ausstellungen und Publikationen initiierte und den Kontakt zu Howard Greenberg knüpfte, dem Inhaber der größten Fotogalerie der Welt. Die Geschichte von der Entdeckung der großen Unbekannten, die auch Maloofs Dokumentarfilm „Finding Vivian Maier“ schildert, ist ein beinahe unglaubliches Künstlermelodram.
Der Tagesspiegel, Ausschnitt
Fk WBH, Berlin; H Hallesches Tor, eine H weiter als H Checkpoint Carlie
https://www.fkwbh.de/kontakt
Runkel, Michael
Ein extrem Weltreisender, beruflich Fotograf und Pädagoge. Er reist seit ca. 30 Jahren, spricht sieben Sprachen und ist einer von ca. 150 Menschen, die alle Länder mit 193 Staaten der Welt bereist hat. Dazu hat er über 600 Provinzen gesehen und fotografiert. Einige Staaten gehören zu den hochgefährlichsten Landstrichen der Welt. Seine Frau begleitet ihn oft zu weniger risikoreichen Reisen.
Deutschland mit seinen Schwächen, die es überall gibt, schätzt er sehr, gerade weil er sehr viel gesehen hat. Hier brauchen wir nicht mit starken Naturkatastrophen wie Hurrikans, Szunamis, Erdbeben rechnen, mit keinen aggresiven, nicht helfenden Leuten der staatlichen Stellen. In Deutschland wird jeder Mensch mit schweren Verletzungen behandelt, dies ist nicht überall selbstverständlich, meint Michael Runkel.
Einer der meistgereisten Deutschen erzählt von seinen spektakulärsten und schönsten Reisen in nahezu unerschlossene Orte. Buch 'Meine Reisen an die Enden der Welt'.
Sander, August
* Herdorf, heute Rheinl.-Pfalz, 1876, + Köln, 1964
war ein dt. Fotograf. Sander gilt heute als einer der wichtigsten Fotografen des 20. Jahrhunderts. Mit seinem Bildatlas Menschen des 20. Jahrhunderts hat er ein wertvolles Fotoprojekt herausgebracht. Er ist der Stilrichtung der 'Neuen Sachlichkeit' zuzuordnen.
Fotoatelier, Linz a. d. Donau
Fotoatelier, Köln
2008 Merkur-Krater 'Sander' wurde nach ihm benannt.
2014 widmete die Stadt Köln eine Grünfläche als August-Sander-Park dem Fotografen.
Das Archiv August Sanders hat in der Photographischen Sammlung der SK Stiftung Kultur in Köln seinen Platz gefunden.
Zitate zur Fotografie und zu Fotograf*innen
Einige Motive des Lebens huschen durch des Menschens Schnelligkeit ungesehen vorbei. Durch mein fotografisches Gespür und Zeitraster bleiben laufende Bilder stehen & mein eigener, spezieller Blick auf die zeitgenössische Welt wird sichtbar.
Su Lichtenberg
Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen. Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst!
Japanische Weisheit
Ein Foto wird meistens nur angeschaut – selten schaut man in es hinein.
Ansel Adams
Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut.
Henri Cartier-Bresson
Es gibt nur eine Regel in der Fotografie: Entwickle niemals einen Film in Hühnchensuppe.
Freeman Patterson
Es gibt viele Fotos, welche voller Leben, aber dennoch schwer zu merken sind. Wichtig ist die Wirkungskraft.
Brassai
Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute.
Ansel Adams
Bereit sein ist viel, warten zu können ist mehr, doch erst: den rechten Augenblick nützen, ist alles.
Arthur Schnitzler
Lebendige Fotografie lässt Neues entstehen, sie zerstört niemals. Sie verkündet die Würde des Menschen. Lebendige Fotografie ist bereits positiv in ihren
Anfängen, sie singt ein Loblied auf das Leben.
Berenice Abbot
Mach sichtbar, was vielleicht ohne dich nie wahrgenommen worden wäre.
Robert Bresson
Bei ungünstigen Lichtverhältnissen oder unfotogenen Motiven ist es eine Kunst, NICHT auf den Auslöser zu drücken.
Andreas Feininger
Das Hauptinstrument des Fotografen sind seine Augen. So verrückt wie es scheint, wählen viele Fotografen mit den Augen anderer – vergangener oder gegenwärtiger
– Fotografen zu sehen. Diese Fotografen sind blind.
Manuel Alvarez Bravo
Natürlich ist es immer Glück.
Henri Cartier-Bresson
In meiner Makro Fotografie möchte ich die Wesensart oder Beschaffenheit von Pflanzen, Mineralien & Elementen erkennen, anders erleben und einen Teil davon einfangen.
Su Lichtenberg
Wer sehen kann, kann auch fotografieren. Sehen lernen kann allerdings dauern.
Leica
Die Tatsache, dass eine im konventionellen Sinn technisch fehlerhafte Aufnahme gefühlsmäßig wirksamer sein kann, als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf
jene schockierend wirken, die naiv genug sind zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht.
Andreas Feininger
Die ersten 10.000 Aufnahmen sind die schlechtesten.
Helmut Newton
Nach meiner Ansicht kann man nicht behaupten, etwas gesehen zu haben, bevor man es fotografiert hat.
Emile Zola
Wenn ich Geschichte in Worten erzählen könnte, bräuchte ich keine Kamera herumzuschleppen.
Lewis Hine
Fotografiere niemals etwas, das dich nicht interessiert.
Lisette Model
Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, dann warst du nicht nah genug dran.
Robert Capa
Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine
Phantasie.
Detlev Motz
Bilder, welche Du gemacht hast, haben Einfluss auf die, welche du machen wirst. So ist das Leben!
John Sexton
Die Blende einer Kamera und die Pupille sind nicht dazu da, Informationen hereinzulassen, sondern dazu, welche auszublenden.
K. C. Cole
Ich habe noch nie ein Foto gemacht, wie ich es beabsichtigt hatte. Sie sind immer schlechter oder besser.
Diane Arbus
Wer schön schreiben kann, schreibt auch schön mit einem schlechten Pinsel.
Aus Japan
Das Wesen des Menschen bei der Aufnahme sichtbar zu machen, ist die höchste Kunst der Fotografie.
Friedrich Dürrenmatt
Auf jeden Fall aber kümmern sich die Menschen zuviel um die photographische Technik und zu wenig um das Sehen.
Henri Cartier-Bresson
Ein Aktfoto ist dann gut, wenn das Model es beim Geburtstag der Großmutter am Kaffeetisch rumzeigt und die Anwesenden es gut finden.
Günter Rinnhofer
Digitalfotografie ermöglicht uns nicht nur, Erinnerungen festzuhalten, sondern auch, welche zu kreieren.
James Wayner
Mich faszinieren die bestimmte WesensArt oder Beschaffenheit des Motivs mit Energie, Licht oder Tiefe als besondere Merkmale meiner
ästhetischen, zeitgenössischen Fotografie.
Su Lichtenberg
Infos über digitale Medien und Firmen
https://www.sueddeutsche.de/digital/facebook-google-kontosperrung-willkuer-1.5233882