UMWELTSCHUTZ & UMWELTVERSCHMUTZUNG

Wir Mensch sollten wieder erlernen, unseren schönen Planeten Erde entgegenzukommen und mit der Natur mehr im Einklang zu leben.

 

Unsere wunderbare Erde bewahren und die einzigartige Umwelt respektieren

 

Um die Umwelt zu schützen, zu verbessern, sollten wir unseren Energie- und Wasserkonsum überprüfen, evtl. senken und unsere Ess- und Transportgewohnheiten überdenken, evlt. ändern, um natürliche Ressourcen zu bewahren. Außerdem gilt es, möglichst viele Dinge zu reduzieren,  zu recyceln und wiederzuverwenden, um umweltfreundlicher zu werden.

 

Wir fangen heute Schritt für Schritt an. Wir sollten mehr unseren Konsum & unsere Lebensweise betrachten. Wer im Leben ist mir wichtig? Was ist mir wichtig? Was benötige ich wirklich? Wie sieht mein Energie-Haushalt aus? Über was reflektiere ich mich und warum?

 

Über unsere nahe und weitereichende Umwelt informieren wir uns, recherchieren dazu und setzen Informationen mit Ideenreichtum positiv im Sinne unserer wunderbaren Erde um. Uns wird es ebenso ein besseres Gefühl & inneres Gleichgewicht geben, etwas für uns selbst, unseren Planeten Erde und für unser Universum getan zu haben und weiterhin zu tun.

 

Su Lichtenberg vom Fluss

RC8 Europe, 1990-03

BUND für Umwelt & Natur, NRW

https://www.bund-nrw.de/publikationen/

https://www.bund-koeln.de/

 

BUND für Umwelt & Natur, Berlin und in anderen Städten

 

NABU NRW

https://nrw.nabu.de/

 

NABU Stadtverband Köln und NABU Naturschutzstation Leverkusen

Der NABU Stadtverband Köln und die NABU Naturschutzstation Leverkusen starten im Februar 2016 ihr neues gemeinsames Projekt 'Eulen im Kölner Raum'. Weitere Themen auf den jeweiligen Webseiten sind u.a. Wahner Heide, Wanderwege und Fledermäuse.

 

Städtisches Umweltamt - Köln schreibt Umweltschutzpreis 2022 aus

https://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/presse/mitteilungen/24467/index.html

 

 

Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag

 

WFC | World Future Council

https://www.worldfuturecouncil.org/de/

 

 

WWF Berlin und in anderen Städten - Tipps für den Alltag und mehr -

http://www.wwf.de

 

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Greenpeace, Köln

Aktion gegen die Vermüllung der Meere und weitere Themen auf der Internetseite

Am 19.03.2016 sammelten Ehrenamliche von Greeneace mit Passanten Plastikmüll am Rheinpark-Strand ein. Diese Aktion richtete sich gegen die Vermüllung der Meere. Gesammelt wurden ca. 3 Kubikmeter voll Plastikmüll verschiedenster Art.

'Was kannst Du tun?' Greenpeace-Antworten:

 

1. Meeresschützer werden

Jeder kann zum Schutz unserer Ozeane beitragen – zu Meeren ohne Plastikmüll. Machen auch Sie mit, und schließen Sie sich uns an! Wir informieren über aktuelle Mitmachaktionen für den Meeresschutz.

2. Unnötiges Plastik reduzieren

Müssen Einwegflasche, Plastikgeschirr oder 1-Euro-Nippes unbedingt sein? Wahnsinn, welcher Aufwand etwa für einen Wegwerflöffel betrieben wird. Wäre es da nicht sinnvoller, wenn wir unser Besteck einfach abwaschen? Viele Plastik-Gadgets im Alltag sind komplett überflüssig. Deshalb: Einfach mal den schnellen Griff zu Dingen hinterfragen, die es auch aus schönen, langlebigen Materialien wie Holz, Glas, Stoff oder Metall gibt.

3. Aktiv werden

Egal, ob Mensch an der Ostsee oder in den Alpen wohnt oder arbeitet: Plastikmüll gelangt nicht nur über Strände, sondern auch über Flüsse ins Meer. Deshalb: Ärmel hochkrempeln und bei Müll-Aufräumaktionen mitmachen. Oder selbst welche initiieren – damit Plastikmüll in der Umwelt keine Chance hat.

4. Bei Kosmetik auf Inhaltsstoffe achten

Viele Körperpflegeprodukte und Kosmetika enthalten tatsächlich winzige Plastikperlen oder Granulate: Mikroplastik. Sie dienen als Schleif-, Binde- oder Füllmittel. Dabei sind diese Plastikperlen leicht durch natürliche Alternativen ersetzbar – und deshalb komplett überflüssig! Das Plastik in der Kosmetik ist ganz leicht zu erkennen: Es ist als Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder auch Nylon gekennzeichnet. Also keine Produkte kaufen, die diese Inhaltsstoffe enthalten – am besten Naturkosmetik wählen oder Produkte mit dem „Zero Plastic Inside“ Label. Auch die Smartphone-App von „Beat the Microbead“ hilft weiter.

https://utopia.de/ratgeber/zero-waste-leben-ohne-muell/

5. Mit Rucksack, Korb, Stofftasche einkaufen

76 Plastiktüten verbraucht jeder Deutsche im Durchschnitt pro Jahr. Viel zu viele! Dabei gibt es nachhaltige Alternativen: Körbe, Rucksäcke, Stofftaschen. Die sind robuster als Einwegtüten aus Plastik oder Papier – und ihre Ökobilanz fällt bei mehrmaliger Nutzung deutlich besser aus. Ein kleiner Stoffbeutel passt in jede Jackentasche – und ist deshalb auch bei Spontankäufen ein guter Begleiter.

6. Zeit nehmen statt „To Go“

Jährlich werden mehr als 100 Millionen Tonnen Plastik für Produkte hergestellt, die weniger als fünf Minuten genutzt werden, etwa Einweggeschirr und Becher für „To Go“-Kaffee. Mit unserer Bequemlichkeit wächst auch der Plastikmüll-Berg. Dabei tut es gut, den Alltag zu entschleunigen: Auf den Plastikdeckel beim Kaffee verzichten und lieber in Ruhe eine Tasse im Café trinken oder selbst einen Espresso oder Filterkaffee kochen (nicht aus Kapseln, selbstverständlich). Trotz bestem Willen keine Zeit? Da helfen die oft schicken Thermobecher, die sich immer wieder mitnehmen lassen – und den Kaffee wärmer halten als jeder Einwegbecher.

7. Die Macht als Kunde nutzen

Derzeit werden 311 Millionen Tonnen Plastik im Jahr produziert, Tendenz stark steigend. Hauptabnehmer ist die Verpackungsindustrie – die damit vor allem Produkt-Marketing betreibt. Doch der Inhalt wird dadurch nicht besser. Deshalb möglichst unverpackte Lebensmittel kaufen oder nur solche in größeren Packungen. Umdenken kann auch bewirken, wer Hersteller und Lebensmittelhandel auf Alternativen anspricht – oder gleich regionale Produkte, beispielsweise in Obst- und Gemüsekisten, ordert.

8. Sogenanntes „Bioplastik“ vermeiden

Bloß nicht täuschen lassen: Tüten aus „Bioplastik“ sind derzeit noch reine Augenwischerei – erst recht, wenn „kompostierbar“ draufsteht.  In den allerwenigsten Fällen sind solche Tüten tatsächlich biologisch abbaubar, und wenn, dann nur unter ganz speziellen Bedingungen in der industriellen Kompostierung. Diese Irreführung ruhig an die Verkäufer zurückmelden!

9. Müll sammeln und trennen

Auch wenn es manchmal umständlich ist: Beim Müll das Plastik von den anderen Materialien trennen, damit sich dieser Wertstoff wiederverwerten lässt. In keinem anderen Land der Europäischen Union wird so viel Plastik verbraucht wie in Deutschland. Umso wichtiger, dass es mehrmals eingesetzt werden kann.

10. Reparieren, umgestalten, upcyceln

Nicht immer gleich in die Tonne damit: Auch manche Plastikgegenstände lassen sich reparieren oder umwidmen. Wenn etwa der Käse nun schon in einer Plastiktüte verpackt ist: Kann die vielleicht wenigstens noch als Frischhaltebeutel dienen? Und – wer weiß? – vielleicht lässt sich ja aus dem ein oder anderen ausgedienten Kunststoffteil etwas ganz Neues, Schönes, Nützliches kreieren? Pflanztöpfe, Schalen oder gar stylische Vorhänge aus den blumenförmigen Böden von Einweg-Plastikflaschen, zum Beispiel. Jede Menge Ideen für Plastikmüll-Upcycling gibt es im Netz.

Blauer Engel

schützt Umwelt und Gesundheit. www.blauer-engel.de

Zu den Themen Haushalt, Wohnen - Elektrogeräte - Bauen - Büro - Energie, Heizen - Garten - Gewerbe 

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf - umwelt.nrw

Nachrichtenbereitschaftszentrale des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV)

Den OZEAN und deren MEERESBEWOHNER schützen -

Erwachsene und Kinder können helfen

Es gibt viele Gründe, warum eine Art aussterben kann.

Manche Gründe sind natürlich, z.B. die langfristige Veränderung des Klimas.

Andere Gründe sind vom Homo sapiens, dem Menschen, verursacht, wie

die Überfischung, falsche Fang-Methoden, zu hohe Jagd sowie die Umweltverschmutzung, z. B. mit Plastik-Müll, dies alles kann eine Klimaveränderung zur Folge haben und die Zerstörung von Lebensräumen. Riesengroße Kontainer-Schiffe und riesengroße Personenschiffe sollten möglichst immer vermieden und gemieden werden.

Aha - Die Einsiedlerkrebse sind nicht einsam, sie leben in Kolonien von bis zu 100 Tieren.

Oha - Eine Seeanemone kann Jahrzehnte überleben, wenn sie nicht zerstört oder

            gefressen  wird.

Sie können mithelfen! Du kannst mithelfen!

Nimm den Müll, den Du am Strand oder in der Stadt machst, wieder mit nach Hause bzw. zur Ferienwohnung, etc. und entsorge den Müll und die Zigarettenkippen dort regulär oder nutze die vorgesehenen Mülleimer in den Straßen. Aschenbecher mit Deckel für unterwegs mitnehmen. Oder noch besser - aufhören zu rauchen, dies wäre ein Umweltschutz für Deinen Körper.

Störe nicht die Lebewesen, denen Du im Gezeitenbecken begegnest!

Aha - Die Meeresschildkröten legen ihre Eier immer an dem Strand, wo sie geboren wurden.

Oha - Sie schwimmen dafür tausende von Kilometern weit.

Beachte:

Meeresschildkröten verwechseln oft Plastiktüten, die im Meer schwimmen, mit Quallen und versuchen, diese zu fressen. Dies verkürzt ihr Leben.

Sie können mithelfen! Du kannst mithelfen!

Vermeide Plastikmüll, nehme Rucksack, Papiertüte, Stoffbeutel zum Einkauf und versuche, mehr zu recyceln. Kaufe Recyceltes oder repariere und gestalte um.

Aha - Das Zwergseepferdchen ist mit ca. 16 mm tatsächlich nur so klein wie ein 

            Fingernagel.

Oha - Das Riesenseepferdchen ist mit ca. 30 cm so groß wie ein Kinderfuß.

            Außerdem sind noch kurz- und langschnäuzige Seepferdchen im Meer.

Beachte:

Seepferdchen-Paare bleiben für den Rest des Lebens zusammen. Werden sie auseinandergerissen (geangelt, gefischt), führt es dazu, dass weniger Nachwuchs geboren wird und der Bestand noch mehr sinkt.

Sie können mithelfen! Du kannst mithelfen!

Beschütze das Seepferdchen und deren Lebensräume!

Das Seepferdchen gehört dem Ozean. Es ist nicht für das Heim-Aquarium gedacht, da es meist nicht länger als 6 Wochen überleben wird.

Kaufe keine Urlaubssouveniers mit getrockneten Seepferdchen oder in Kunstharz gegossene.

Schaue dir diese seltenen Fische besser im Unterwasser-Film an.

Aha - Die Rochen gehören zu der Familie der Haie.

Oha - Der Manta Rochen ist der größte seiner Art. Er hat eine Spannweite von bis zu 7 m.

Sie stehen allerdings an der Spitze der Nahrungskette und haben damit eine wichtige regulierende Funktion, denn sie fressen besonders die schwächeren Fische, tote und kranke Tiere und tragen so dazu bei, Epidemien im natürlichen Lebensraum zu begrenzen.

 

Sie können mithelfen! Du kannst mithelfen!

Du kannst helfen, die Meeresschutzkampanien zu unterstützen. Esse Fische, die genügend vorhanden sind.

 

Esse keine Fische, die auf der sog. 'roten Liste' sind und esse keine Haie (Echte Schillerlocken)! Außerdem ist die sog. Heilwirkung von Inhaltsstoffen der Flossen nicht nachgewiesen im Gegenteil: Wegen ihrer Stellung in der Nahrungskette konzentrieren sich im Fleisch des Hais Rückstände von Quecksilber und anderen Schadstoffen wie Dioxin | TCDD und polychlorierten Biphenylen | PCB.

Bundesamt für Naturschutz

https://www.bfn.de/

 

 

GermanZero

https://www.germanzero.de/

 

Promis für Umweltschutz

 

IUCN - International Union for Conservation of Nature

Rote Liste der Weltnaturschutzorganisation International Union for Conservation of Nature (IUCN) u. a. wegen begrenzter Lebensräume.

 

Fridays for future

https://fridaysforfuture.de

'Fridays for Future: Das sind alle, die für unser Klima auf die Straße gehen.
Die Klimastreik-Bewegung ist international, überparteilich, unabhängig und dezentral organisiert. Mach mit und werde Teil unserer Bewegung!' schreiben diese.

 

Wikipedia - Rote Liste

https://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Liste_gef%C3%A4hrdeter_Arten

Der Ausbau des Hafens in der Sürther Aue, Köln, ist nach Jahrzehnten im Jahre 2019 gestoppt worden.

Die Bürger - Frauen, Männer der Mahnwache - waren unermütlich. Außerdem halfen Menschen von BUND, Helmut Feld, Manfred Giesen und Dr. Dieter Neef sehr mit.

Auschnitt aus dem Internet 

Hafen in der Sürther Aue, Köln, genannt Godorfer Hafen

Der Ausbau des Godorfer Hafens in der Sürther Aue ist umstritten.

 

Die Kontra-Seite, wie Umweltschützer und Anwohner vor Ort, befürchtet den Verlust von Naherholungsraum des Kölner Südens und des Naturschutzgebiets Sürther Aue.

Gegen den Ausbau und für den Erhalt von ca. 150.000 qm Fläche Naturschutzgebiet sind die Naturschützer. Besorgniserregend sei die weitere Grundwasserbelastung durch hochgiftiges Rohöl. Einge Stoffe gasen aus und sind krebserregend. Die Bodenluftabsaugung, das Abpumpen und das Reinigen des Wassers sind notwendig. 'Umweltschutz muss fortgeführt werden. Für ein grünes Territorium am Godorfer Hafen,' so die Gegner des Hafen-Ausbaues.

 

Die Pro-Seite und Befürworter halten den Ausbau für notwendig, um den Güterverkehr direkt über den Wasserweg abwickeln zu können. Mit dem Container-Terminal ließe sich der Schwerlastverkehr zwischen dem Kölner Süden und den Häfen in Köln-Niehl oder Bonn deutlich reduzieren und viele Menschen hätten einen Arbeitsplatz. 'Der Hafenausbau ist zukunftsorientiert: Er senkt durch Verkehrsverlagerungen von Straße auf Schiene und Binnenschiff den Ausstoß von Verkehrsemissionen und trägt damit zum Klimaschutz bei,' so die Befürworter des Ausbaues.

 

Fazit

Ein Beschluss reicht hier m. E. nicht aus, meist liegen die Lösungen in der MItte, die Wirtschaft und die Umweltaktivisten sollten Kompromisse eingehen. Die Experten haben einiges zu durchleuchten und zu recherchieren. Erfahrungen, Wissen und Prüfungen bringen die hoffentlich richtigen, fördernden und gesunden Lösungen und Maßnahmen für Köln und ihre Bewohner.

Umwelt | Körper

Lebensmittel mit niedrigem Histamingehalt

 

Getreide und Milchprodukte

Beim Getreide gehören Dinkel und Emmer (Zweikorn) zu den Getreidesorten mit wenig Histamin. Auch Mais, Reis oder Grieß sind nicht bedenklich. Rohmilch, Rohmilchprodukte und Joghurt sind meist unbedenklich. Als Käse hat sich zum Beispiel Butterkäse bewährt für Personen mit Histaminproblemen. Reismilch und Hafermilch enthalten ebenfalls wenig Histamin.

Fleisch und Fisch

Fleisch, egal ob frisch, gekühlt oder tiefgefroren, besitzt einen niedrigen Histamingehalt. Geräucherte und gepökelte Fleisch- und Wurstwaren zählen dagegen zu den Lebensmitteln mit viel Histamin. Frischer und tiefgefrorener Fisch enthält wenig Histamin. Achtung bei der Zubereitung von tiefgekühltem Fisch: Schnell auftauen und sofort verbrauchen, dann bleibt der Histamingehalt niedrig.

Gemüse und Obst

Folgende Gemüsesorten enthalten nur wenig Histamin: Paprika, rote Bete, Kürbis und Zwiebeln, aber auch Gurke, Mais, Karotten  und Zucchini sind in der Regel unbedenklich.

Beim Obst zählt die Kategorie Steinobst mit Aprikosen und Kirschen sowie Äpfel, Heidelbeeren, Johannisbeeren, Mango, Melonen und Preiselbeeren zu den Lebensmitteln mit niedrigem Histamingehalt.

Nüsse

In der Kategorie Nüsse sind Haselnüsse, Pistazien und Cashewnüsse diejenigen mit einem niedrigen Histamingehalt. Bei den Gewürzen können Ingwer, Muskatnuss und Vanille als niedrig eingestuft werden.

Getränke

Im Bereich Getränke zählen Wasser natur | naturell sowie Tee  wie Pfefferminz- und Kräuter Tees zu den bekömmlichen Sorten.

 

Manche Bio Weißwein-Sorten, Wodka und Rum zählen zu den Produkten mit einem eher niedrigen Histamingehalt. Einige untergärige Biere enthalten ebenfalls nur wenig Histamin. Getränke werden haltbar gemacht, dies wird von einigen Menschen nicht vertragen. Alkohol kann abhängig und krank machen, besser meiden.

 

Histamin - Histamininformationsseite, Blog - R.-T. Kauert

https://www.histaminintoleranz-test.de/histaminintoleranz-lebensmittelliste/

Tipps

 

  • Essen Sie, was frisch ist, wie junger Gauda, etc. (nicht reifer Käse, Gegorenes, gelagertes Fleisch oder gelagerten Fisch)
  • Essen sie frische Lebensmittel (vermeiden Sie Konserven und Fertigprodukte)
  • Kochen Sie frisch selbst, da der Histamingehalt so am niedrigsten ist.
  • Vermeiden Sie Lebensmittel, die gepökelt, geräuchert oder anders haltbar gemacht wurden.
  • Halten Sie sämtliche Lebensmittel so lange wie möglich im Kühlschrank, außer die meisten Früchte, wie Obst und Gemüse, die in getrennten Schalen im Schatten stehen
  • Vermeiden Sie Produkte, die auf Fermentation beruhen (z.B. Essig, Hefe, Bakterien)
  • Verzichten Sie auf Süchte, wie Alkohol oder nur in sehr geringen Maßen (vermeiden sie vor allem Wein, Hefe, etc. )
  • Wenn etwas übrig bleibt, beim Essen: schnell abkühlen lassen & in den Kühlschrank stellen. Direkt am nächsten Tag verzehren oder einfrieren.

 

So oft wie möglich nur frische Lebensmittel kaufen (fertige, lang gelagerte, eingelegte Ware weglassen), ihr Körper dankt es ihnen. Diese Ernährung ist der Beginn einer beschwerdefreieren Lebensweise.

 

Bei längeren, dauerhaften Haut-, Magen-Darm-Beschwerden, etc. auf jeden Fall einen Arzt konsultieren.